Bei der Masse an halbgarer Kost, die einem in Sachen "Hip Hop" Musik tagtäglich so serviert wird, fühlt man sich schnell übersättigt.  „Der ganze Fast Food Rap ist doch komplett für den Arsch…“ lautet eine Zeile aus dem Titeltrack „Futter“ der gleichnamigen EP von eSKay. Somit wird seine bisher recht überschaubare Diskografie um einen Leckerbissen erweitert.  Insgesamt sechs Anspielstationen befinden sich auf dem Ding. Bei der Hälfte davon hat eSKay selbst die Beats gebacken. Ergänzend dazu werfen Negundo, Pawcut & Jayhood jeweils ein Instrumental in den Topf. Für zwei schmackhafte Gaststrophen gesellen sich Hängerkumpane Headtrick und der gute Schlakks dazu. Das ganze wird abgerundet durch eine Prise Cuts von DJ Hypa Aktiv, und letztlich serviert durch Küchenchef Julius B.